Die technischen Aspekte von Bitcoin erkunden

Möchten Sie wissen, wie Bitcoin funktioniert? Wenn ja, erfahren Sie hier einige technische Aspekte, die Sie über diese Kryptowährung wissen müssen.

Menschen erschaffen Bitcoin durch den Mining-Prozess. Bevor neue Transaktionen zur Blockchain hinzugefügt werden, müssen die Miner ein komplexes mathematisches Rätsel lösen, das als Proof-of-Work bekannt ist. Im Gegenzug erhalten sie neue Bitcoin. Mit der richtigen Einrichtung kann jeder, der einen Computer hat, Miner werden. Sobald Sie ein Miner geworden sind, können Sie mit anderen Minern zusammenarbeiten, um Transaktionen zu validieren und aufzuzeichnen.

Das Mining von Bitcoin ist ein sehr komplexer Prozess, der eine hohe Rechenleistung erfordert und auch für kleine Bitcoin-Investoren sehr teuer werden kann. Neben dem Mining können Sie Bitcoin auch über Öl Profit kostenlos handeln. Alles, was Sie dazu brauchen, sind die Fakten, die Ihnen vorliegen.

Anpassungen an Blockzeit und Schwierigkeit

Es ist nicht leicht vorherzusagen, wie viele Miner sich beteiligen werden. Wenn es nicht genug sind, wird das System langsam sein, was zu einer schlechten Benutzererfahrung führt. Wenn es zu viele sind, wird das System zu schnell laufen, was zu Sicherheitsproblemen führt. Es ist wichtig, dass das System eine relativ konstante Rate beibehält, unabhängig davon, wie viele Miner (oder Hash-Power) gerade aktiv sind.

Bitcoin verwendet einen Mechanismus zur Anpassung der "Schwierigkeit", um eine konstante Mininggeschwindigkeit von etwa 10 Minuten pro Block aufrechtzuerhalten. Die "Schwierigkeit" wird alle zwei Wochen unter Berücksichtigung der bisherigen Hash-Leistung angepasst. Die Schwierigkeit verringert sich, wenn die Hash-Leistung nicht ausreicht (d. h. die durchschnittliche Blockzeit ist länger als 10 Minuten). Die Schwierigkeit nimmt zu, wenn die Hash-Leistung zu hoch ist (d. h. die durchschnittliche Blockzeit weniger als 10 Minuten beträgt).

Welche Faktoren beeinflussen die Anpassung der Schwierigkeit?

Das Bitcoin-Protokoll erfordert, dass Miner gegeneinander antreten, um ein "kryptografisches Rätsel" (bekannt als Proof-of-Work) zu lösen, damit der Gewinner einen neuen Block vorschlagen und an die Blockchain anhängen kann. Die Miner lösen das kryptografische Rätsel, indem sie die Nonce (eine 32-Bit-Zufallszahl) so ändern, dass der Hashwert des Blocks kleiner ist als der Ziel-Hashwert (ein Wert kleiner als 256 Bits).

Miner müssen eine Nonce finden, damit der Hash des Blocks kleiner oder gleich dem Ziel-Hash des Netzwerks ist. Wenn Ihr Hash kleiner ist als der Zielhash, haben Sie gewonnen und erhalten die Mining-Belohnung. Wenn das nicht klappt, ändert man die Nonce und versucht es immer wieder.

Je kleiner der Ziel-Hash ist, desto mehr Hash-Power gibt es im Netz. Je kleiner der Ziel-Hash ist, desto schwieriger ist es für die Miner, eine korrekte Nonce zu finden, um einen Block-Hash zu erzeugen, der kleiner als der Ziel-Hash ist. (Nehmen wir an, der Computer wählt zufällig eine Zahl zwischen 1 und 100. Die Wahrscheinlichkeit, eine Zahl kleiner als zehn zu finden, ist 0,1, die Wahrscheinlichkeit, eine Zahl kleiner als fünfzig zu finden, ist 0,5).

Gebühren für Transaktionen

Die Mining-Belohnungen für Bitcoin und andere Münzen, die den PoW-Mechanismus nutzen, nehmen allmählich ab. Daher gibt es eine andere Art von Anreiz für Miner, Transaktionen zu verifizieren, die so genannte Netzwerkgebühr. Nutzer von Münzen, die den PoW-Konsens nutzen, müssen für jede Transaktion eine Netzwerkgebühr an die Miner entrichten. Diese Transaktionsgebühr kann je nach Verkehrslage und Münztyp variieren. Die Transaktionsgebühr ist der Rest des nicht verbrauchten Einsatzes.

Transaktionsgebühren entschädigen die Miner für die Verifizierung Ihrer Transaktion. Es ist auch möglich, keine oder nur geringe Transaktionsgebühren zu zahlen, aber dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Transaktion in den nächsten Block aufgenommen wird, drastisch.

Wie Sie Bitcoin dauerhaft verlieren können

Einige Bitcoin sind dauerhaft verloren3 und können aufgrund des Verlusts privater Schlüssel oder Hardwareschäden nicht wiederhergestellt werden, so dass der tatsächliche Bestand geringer ist als der theoretische Wert. Satoshi Nakamoto, der Schöpfer von Bitcoin, hat außerdem eine beträchtliche Menge an Bitcoin übrig, nachdem er sie vor Jahren gemint hat. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre privaten Schlüssel an einem sicheren Ort aufbewahren, an dem nur Sie Zugang zu ihnen haben.