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Lebenswichtige Vitamine im Überblick

07.07.2016, 08:51 Uhr in Service, Anzeige
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Welche Vitamine stecken in Äpfeln? Wofür ist das Vitamin B12 gut? Im undurchsichtigen Dschungel der Vitamine, die für unser Wohlbefinden, unser Leben und die Gesundheit so wichtig sind, kann sich nicht jeder auskennen. Aber wofür welches Vitamin wann gut oder schlecht ist, kann man lernen und verhindern, dass am eigenen Körper ein Mangel entstehen kann. Unzählige Online-Apotheken bieten diese Vitamine in jeglichen Formen an und sind daher bequem von zuhause zu bestellen.

Vitamine können so einiges bewirken. Zwar verhelfen sie und ihre Mineralstoffe nicht zum ewigen Leben und zur Unsterblichkeit, aber sie tragen auf jeden Fall dazu bei, dass sich jeder von uns in durchaus guter körperlicher und geistiger Befassung befinden kann. Besonders im Alter spielen Vitamine eine wichtige Rolle. Das Altern ist ein biologischer Prozess, den man auf jeden Fall auch ein wenig beeinflussen kann: Den, wenn der Körper über ausreichende Nährstoffversorgung verfügt, dann verlangsamt sich auch die Abnahme der Organ-Leistungen.
Alle aufgeführten Vitamine der B-Gruppe sind für den Körper von großer Bedeutung und ohne sie könnten viele Organe und System ihren normalen Aufgaben nicht mehr richtig nachkommen:

Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B1 ist regelt Verwertung von Kohlenhydraten regeln, damit das Gehirn mit Glucose versorgt wird. Vitamin B1 muss regelmäßig mit Nahrung zugeführt werden, besonders bei schwerer körperlicher Arbeit oder Arbeit bei großer Hitze. B 1-Lieferanten: Kartoffeln, Fleischprodukte, Weizenkleie, Reis oder Hülsenfrüchte. Empfohlener Tagesbedarf: 1,4 mg.

Vitamin B 2 (Riboflavin)

Vitamin B 2 gilt als ein Anti-Stress-Hormon, da es deutlich entscheidend für den Erhalt der Schutzschicht für die Nervenbahnen ist und auch für einen regen Stoffwechsel der Hornhaut sorgt. B 2-Lieferanten: Pilze, Leber, Niere, Eier, Makrele oder Seelachs. Empfohlener Tagesbedarf: 1,6 mg.

Vitamin B 3 (Niacin)

Es wird auch Nikotinsäure genannt. Vitamin B 3 sorgt für den Aufbau und Reparatur des Feuchtigkeitshaushalts der Haut und fördert die Entwicklung neuer Gallensäure. Außerdem erweitert es die Gefäße, senkt Blutfettwerte und ist beteiligt am Nervenstoffwechsel. B 3-Lieferanten: Hefe, Geflügel Milch, Nüsse, Hülsenfrüchte und in Fisch. Empfohlener Tagesbedarf: 18 mg.

Vitamin B 5 (Pantothensäure)

Vitamin B5 gehört als wichtiger Bestandteil zum Enzym A: Es unterstützt Herz und Verdauung, die Funktionen der Nebennieren und Lungen. Außerdem wird es zur Produktion von Fettsäuren für Zellwände und für die Blutbildung sowie die Herstellung von Antikörpern benötigt. Als Pantothensäure-Alkohol wird es äußerlich als Wund-Heilsalbe eingesetzt. B 5-Lieferanten: Eier, Leber, Sonnenblumenkerne, Hülsenfrüchte, Champignons und Brokkoli. Empfohlener Tagesbedarf: 6 mg.

Vitamin B 6 (Pyridoxin)

Das Vitamin reguliert den Stoffwechsel und steckt in fast allen Lebensmitteln drin. Das Vitamin wird benutzt zur Behandlung von beispielsweise Rheuma oder Menstruationsbeschwerden. B 6-Lieferanten: Rinderleber, Niere, Makrelen, Sardinen, Kartoffeln und Getreide. Empfohlener Tagesbedarf: 2 mg.

Vitamin B 9 (Folsäure)

Funktionen: Zellteilung, die Reproduktion von DNS (Erbgut), es ermöglicht den Stoffwechsels von Aminosäuren und baut von schädlichen Homocystein ab. Vitamin B 9 ist äußerst wichtig für Schwangere und der Entwicklung des Fötus. B 9-Lieferanten: Hefe, Rinderleber, Weizenkeime, Spinat, Tomaten und Salat. Empfohlener Tagesbedarf: 200 mcg.

Vitamin B 12 (Cobalamin)

Vitamin B12 ist für die Bildung der Blutkörperchen (roten) zuständig sowie für Zellteilung und das Wachstum. Außerdem für die Wirkung von Folsäure. B 12-Lieferanten: Leber, Makrele, Lachs, Eier, Käse und Sauerkraut. Empfohlener Tagesbedarf: 1 mcg.