Mainfranken: Kinder-Inzidenz steigt nicht mehr so schnell
Die Kinder-Inzidenzen in der Region steigen nicht mehr so rasant an wie noch vor einem Monat. Das geht aus den Zahlen des Robert-Koch-Instituts hervor. Zwar liegen sie im Schnitt immer noch knapp doppelt so hoch wie die durchschnittlichen Inzidenzen aller Altersgruppen – vor einem Monat waren die Inzidenzen bei den 5- bis 14-Jährigen aber sogar dreimal höher.
Besonders deutlich wird das in der Stadt Würzburg. Ende Januar hatte die Stadt bundesweit die zweithöchste Kinderinzidenz. Damals lag sie bei knapp 6.000 (durchschnittliche Inzidenz: 1.865) – jetzt meldet das RKI einen Wert von rund 3.650 (durchschnittliche Inzidenz 1.938).
Blick in die Kreise
Auch in den Kreisen Main-Spessart und Kitzingen Würzburg sind die Inzidenzen bei den 5- bis 14-Jährigen aktuell rund doppelt so hoch wie die durchschnittlichen Werte aller Altersgruppen.