Würzburg: Geldstrafen im Prozess um Hanf-Läden
Mit Geldstrafen ist der Prozess gegen Gründer und Betreiber von mehreren Hanf-Läden in Würzburg zu Ende gegangen. Das Amtsgericht sah es als erwiesen an, dass in den Cannameleon-Läden ein Tee verkauft wurde, der minimale Spuren des Wirkstoffs THC enthalten hat. Die Angeklagten hätten das erkennen können und müssen, so die Ansicht des Gerichts.
Vor Gericht hatten sich beiden Cannameleon-Gründer, ein ehemaliger Mitarbeiter sowie zwei Männer verantworten müssen, die als Franchise-Nehmer den Tee bezogen hatten.