Würzburg: Revision im Raserfall eingelegt
Der Fall um den Raser in Würzburg-Heidingsfeld geht vor den Bundesgerichtshof. Verteidigung und Staatsanwaltschaft haben Revision eingelegt. Das Landgericht Würzburg hatte den 22-Jährigen zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt – wegen vorsätzlicher, gefährlicher Körperverletzung. Der Mann war mit seinem Sportwagen mit 150 km/h durch den Stadtteil Heidingsfeld gerast. Er erfasste eine gehörlose Frau, die verletzt wurde.