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Würzburg: Weniger Neuinfektionen in Stadt und Landkreis

06.04.2022, 05:20 Uhr in Lokales
Positive und negative Corona-Selbsttests
Foto: pixabay.com

Im Raum Würzburg lässt die Dynamik des Corona-Infektionsgeschehens wieder etwas nach. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Gesundheitsamts hervor. Binnen einer Woche haben sich insgesamt rund 5.750 Würzburger infiziert – zum Vergleich: In den vergangenen zwei Wochen waren es jeweils mehr als 7.000.

Unterdessen melden die Würzburger Teststellen, dass die Nachfrage nach Corona-Tests ebenfalls gesunken ist: Aktuell führen sie bis zu einem Viertel weniger Corona-Tests durch als noch in den Wochen zuvor.

Weiterhin sind es vor allem die Kinder und Jugendlichen, die sich mit Corona anstecken. Sowohl in der Stadt als auch im Landkreis liegen die Inzidenzen bei den 5- bis 14-Jährigen rund eineinhalbmal höher als die durchschnittlichen Inzidenzen aller Altersgruppen.

Außerdem stecken sich im Raum Würzburg mehr Landkreisbewohner mit dem Virus an. Den Höchstwert erreicht in dieser Woche Rimpar mit rund 220 neuen Fällen. Gefolgt von Ochsenfurt (+201), Veitshöchheim (+161) und Rottendorf (+158).

Im Stadtgebiet gibt es die meisten Neuinfektionen in Heidingsfeld, am Heuchelhof und in Rottenbauer – das war auch in den vergangenen Wochen der Fall. Dort haben sich binnen einer Woche 420 Würzburger mit Corona infiziert.