So verwirklicht man gezielt den Traum vom eigenen Gartenpool
Wenn im Hochsommer die Sonne mal wieder unerbittlich brennt, steigt die Sehnsucht nach einer kühlen Erfrischung. Da die Schwimmbäder gerade an diesen Tagen besonders voll sind, wird der Traum vom Pool im eigenen Garten größer. Die gute Nachricht ist, dass es mittlerweile viele Optionen gibt, um dieses Vorhaben Realität werden zu lassen.
Wo genau soll der Pool hin?
Bevor man sich Hals über Kopf in das Vorhaben stürzt, bedarf es einer gründlichen Planung. Zunächst sollte also die Wahl des Ortes für den Swimmingpool geklärt werden. Gut geeignet ist ein Platz ohne Gefälle. Zwar kann mithilfe von Begradigungen auch eine unebene Fläche passend gemacht werden, dennoch sind damit mitunter zusätzliche Kosten verbunden.
Anschließend steht die Frage im Raum, wie das Vorhaben in die Tat umzusetzen ist. Dabei kommt es vor allem auf die Größe des Gartens an, welche wiederum Ausschlag über die Größe des Pools gibt. Für kleinere Gärten empfehlen sich eher kompakte Pools, wie jene die bei Poolsana.de zur Auswahl stehen.
Was soll der Pool kosten?
Ist die Frage nach dem passenden Ort geklärt, stellt sich die Kostenfrage. Da ein kleines Planschbecken wohl kaum den Wunsch vom eigenen Pool erfüllen kann, sollten mindestens 1.000 Euro einkalkuliert werden. Damit sind durchaus schon größere Pools erhältlich, mit denen mehr als nur eine kleine Planscherei drin ist.
Nach oben hin sind praktisch kaum Grenzen gesetzt. Wer also in Zukunft komplett auf den Gang ins Schwimmbad verzichten möchte, hat ebenfalls Möglichkeiten dazu. Neben einem gut gefüllten Geldbeutel bedarf es dann in erster Linie aber einer großen Fläche.
Wie viel Eigenbau ist möglich?
Wer einen eigenen Pool errichten möchte, wird sicherlich schon mit dem Gedanken gespielt haben, das Vorhaben einfach selbst in die Hand zu nehmen. Grundsätzlich handelt es sich dabei um keine schlechte Idee. Allerdings wird es mit Sicherheit Aufgaben geben, die besser von einem Fachmann ausgeführt werden sollten.
Lässt man beim Einbau des Pools Spezialisten ran, spart man sich nicht nur Mühen, sondern auch Nerven. Niemand möchte mit Arbeiten beginnen, um dann feststellen zu müssen, dass gewisse Fehler zum Abbruch des Projektes führen. Der Tipp wäre daher, lieber von Beginn an auf die Experten zu vertrauen.
Bleibt genug Geld für die Nebenkosten?
Ein Punkt, der beim Bau des eigenen Gartenpools oft unterschätzt wird, sind die Nebenkosten. Zwar ist die Freude nach einem gelungenen Projekt zunächst sehr groß, damit sich aber im Laufe der Zeit keine Ernüchterung einschleicht, sollte man die Nebenkosten von Beginn an einberechnen.
So stellt vor allem die Pflege des Pools einen wesentlichen Kostenfaktor dar. Verfügt der Pool zusätzlich über eine Heizung, fallen auch Kosten für den Strom an. Insgesamt ist es daher ratsam, bereits vor dem Bau mit einem Budget für die Nebenkosten zu planen.
Fazit: Planung steht über Spontanität
Wer sich den Traum vom eigenen Gartenpool erfüllen möchte, sollte vor allem Zeit in die Planung investieren. Gerade der verfügbare Platz und die angestrebte Größe sind von großer Wichtigkeit. Nicht zu vergessen sind eventuell anfallende Nebenkosten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Sind alle diese Voraussetzungen erfüllt, steht der kühlen Erfrischung für den nächsten Sommer allerdings nichts mehr im Wege.