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Sonnenbrillenzeit – Alle Dos and Donts

28.05.2018, 12:30 Uhr in Service, Anzeige
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flickr.com

Strahlendes Wetter, blendende Sonne: Jetzt ist es an der Zeit, am Mainufer zu grillen, Fahrradtouren zu unternehmen und im Dallenbergbad zu planschen und Pommes zu essen. Was dabei nicht fehlen darf: die Sonnenbrille. Doch um gut geschützt und stilvoll unterwegs zu sein, gibt es einige "Dos" und "Donts" zu beachten.

Dos - Probiert das aus

  • Sonnenbrille beim Workout tragen Sie soll nicht nur gegen die sichtbaren, blendenden Strahlen, sondern auch gegen die unsichtbaren UV-Strahlen schützen. Dafür ist es wichtig, dass die Sonnenbrille einen UV400-Schutz besitzt. Denkt daran, sie nicht nur am Strand, sondern auch beim Outdoor-Sport aufzusetzen, um die Haut vor Falten durch das Zusammenkneifen der Augen und vor UV-bedingtem Grauen Star zu schützen.
  • Neue Marken kennenlernen Mit einer Markenbrille macht jeder Sonnenanbeter eine gute Figur. Zu den beliebtesten und bekanntesten Brands zählen Ray-Ban und Oakley. Doch es gibt noch viele weitere Marken zu entdecken. Wie wäre es diesen Sommer zum Beispiel mit einer Rodenstock- oder Superdry-Brille? All diese und viele weitere Marken sowie unzählige Modelle gibt es unter www.edel-optics.de zu entdecken.
  • Sonnenbrille als Pollenschutz tragen Praktisch: Sonnenbrillen schützen nicht nur gegen UV-Strahlung und die blendende Sonne, sondern auch gegen Pollen. Dazu sollten sie allerdings möglichst dicht um das Auge abschließen. Also: kein schmales Modell wählen. An dieser Stelle kommen neben XL- und Cateye-Gläsern mit ihren breiten Bügeln eventuell sogar die extravaganten Gletscherbrillen gelegen. "Die Sonnenbrillen haben stark verdunkelte Gläser und eine seitliche Abdeckung aus Leder oder UV-undurchlässigem Kunststoff. Mutig muss man in diesem Sommer gar nicht mehr sein, um diese Brillen zu tragen, denn die sind jetzt wieder ein Trend", erklärt Harpers Bazaar.

Donts - Lasst das bleiben

  • Falten riskieren Vorsicht, Aviator-Sonnenbrillen können Falten begünstigen. Wie kommts? Nun, die Bügel sind zum einen sehr schmal und bestehen zum anderen aus reflektierendem Material, sodass die Haut um die Augen nicht geschützt wird. Deshalb muss aber niemand auf seine Pilotenbrille verzichten. Stattdessen: um die Augen ordentlich Sonnencreme auftragen!
  • Sonnenbrillen im Club tragen Die Sonnenbrille im Club tragen wirkt besonders cool? Naja - einige finden es eher "shady", im wahrsten Sinne des Wortes. Und bekommen ihren Verdacht nun bestätigt: Eine Studie der Universität Toronto fand Hinweise darauf, dass, wer sich ständig ohne medizinische Gründe hinter einer Sonnenbrille versteckt, sich möglicherweise aus der Verantwortung ziehen will. Denn die dunklen Gläser erzeugten einen "Eindruck von Anonymität". Getestet wurde das mit einem Versuch, bei dem Probanden sechs Dollar zwischen sich und einer anderen Person aufteilen sollten. Die Sonnenbrillen-Träger behielten das meiste Geld für sich. Wer einen großzügigen Eindruck machen will, sollte die Gläser also zwischendurch auch mal absetzen.
  • Die falsche Tönung wählen Wichtig ist die Wahl der richtigen Farbe. Und das ist nicht nur eine ästhetische Entscheidung. Dunkle Tönungen in Grau, Grün und Braun schützen gut gegen UV-Strahlen. Außerdem sorgen sie für eine hohe Farbechtheit, also für vergleichsweise unverfälschte Farben der Umgebung. Orange und rot getönte Gläser bewirken wiederum hohe Kontraste, wenn man in der Natur unterwegs ist, zum Beispiel auf einer Fahrradtour oder beim Klettern. Blau getönte Gläser sollten niemals im Straßenverkehr getragen werden, dafür sind sie für Aktivitäten in den Bergen geeignet, zum Beispiel beim Skifahren. Aufhellende gelbe Gläser, die 75 Prozent des Lichts oder mehr durchlassen, kann man im Auto als "Nachtfahrerbrillen" tragen.


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