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Abenteuer Hausbau – was Du auf Deiner Baustelle unbedingt brauchst

13.02.2023, 08:40 Uhr in Service, Anzeige
Baustelle Freundinnen - pixabay.com
Bild: pixabay.com

Ein eigenes Haus ist der Traum vieler Menschen. Hast auch Du Dich dazu entschlossen und jetzt steht jede Menge Arbeit auf der Baustelle an? Die meisten Hausbauer unterschätzen, was da eigentlich alles auf sie zukommt. Um erfolgreich Bauen zu können, müssen erst einmal die Voraussetzungen stimmen. Den Rohbau errichten in der Regel Firmen, aber wenn es um die Gestaltung von Fassaden und um den Innenausbau geht, bist Du am Zug. Mit den folgenden Hilfsmitteln bist Du gut gerüstet und dem eigenen Zuhause steht nichts mehr im Weg.

Stromversorgung sicherstellen – Baustellenstrom ist teuer

Wenn Dein Grundstück noch nicht mit Strom versorgt ist, hast Du ein Problem. Dir steht es frei, Baustellenstrom zu beantragen, meist wirst Du darauf nicht verzichten können. Bedenke aber, dass diese Stromart teuer ist und es zu Abbrüchen kommen kann. Um den Arbeitsfortschritt sicherzustellen, solltest Du in jedem Fall ein Stromaggregat mieten, um ein Stück Sicherheit in der Hinterhand zu haben. Stromaggregate funktionieren autark mit Benzin und sind nicht vom Netz abhängig. Sie sind auch dann eine gute Lösung, wenn der Strom kurzfristig wegen besonderer Bauarbeiten unterbrochen werden muss.

Hebehilfsmittel für die Beförderung von Lasten

Wie kommen eigentlich die neuen Fenster ins Obergeschoss? Wie gelangen die Sanitäranlagen ins Badezimmer? Für den Transport von Schwerlastgütern braucht es nicht zwingend eine Kompanie starker Männer und Frauen. Für Entlastung sorgst Du mit einem Leiteraufzug. Über ihn können Bauteile für den Innenraum bequem durchs Fenster transportiert werden. Klicke hier um die verschiedenen Größen und Funktionen kennenzulernen.

Nicht ohne Bauzaun – unbefugte Personen müssen draußen bleiben

Die Baustelle ist zwar nur Heimat eines Rohbaus, unbefugte Personen können aber erheblichen Schaden anrichten. Mit einem Bauzaun kannst Du sicherstellen, dass Deine Geräte über Nacht geschützt sind. Außerdem riskierst Du nicht, dass sich jemand auf Deiner Baustelle verletzt. Seitens der Behörden wirst Du Schilder erhalten, die auf die Baustelle hinweisen. Wenn es um die Absicherung von Verkehrswegen geht, bist Du sogar zum Aufstellen verpflichtet! Erkundige Dich im Vorfeld, welche Sicherheitsvorkehrungen Deine Gemeinde voraussetzt.

Sanitäreinrichtungen – auch Deine Bauarbeiter müssen mal zur Toilette

Bei Wind und Wetter arbeiten Deine Bauarbeiterinnen und Bauarbeiter, sie trotzen allen Widrigkeiten. Umso angenehmer solltest Du die Arbeitsbedingungen gestalten. Sanitäre Einrichtungen und Aufenthaltsgebäude für die Pause müssen vorhanden sein. Das ist nicht nur Ehrensache, sondern sogar eine gesetzliche Pflicht. Informiere Dich darüber, wie viele Sanitärplätze Du für welche Menge an Bauarbeitern brauchst. Wenn Du selbst mitarbeitest wirst Du merken, dass ein Rückzugsort manchmal sehr wichtig ist.

Hygiene ist außerdem ein wichtiges Thema auf der Baustelle. Du möchtest schließlich nicht, dass mangels Toilettenanlage jeder auf Dein Grundstück pieselt, oder?

Fazit: Baustelle richtig einrichten – dadurch macht die Arbeit mehr Spaß

Bis auf einem erschlossenen Grundstück ein ganzes Haus steht, vergehen manchmal sogar Jahre. Wenn die Baustelle optimal eingerichtet ist, macht die Arbeit deutlich mehr Spaß. Sicherheit steht an vorderster Front, aber auch das Thema Arbeitserleichterung spielt eine Rolle. Viele Geräte und Utensilien kannst Du heute mieten, von A wie Aggregat bis Z wie Zaun. Wenn Dein Haus endlich steht, gibst Du alles wieder zurück.