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Musik – mehr als nur Töne

30.07.2018, 12:59 Uhr in Service, Anzeige
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Dass Musik mehr ist als nur ein paar Töne, das ist vielen klar. Aber was ist es, was Musik am Ende ausmacht und so besonders wirken lässt? Bewundert schaut man sich manchmal Videos von Livekonzerten an und fragt sich, wie jeder friedlich und in Harmonie vereint ist. Die Kraft der Musik, viele Musiker, Komponisten und Songwriter haben schon versucht dieses Gefühl in Worte zu fassen, in der Regel ohne Erfolg. Und nur selten schafft es Musik, auf ewig gültig und bekannt zu sein. Aber was bedeutet Musik für Menschen in der heutigen Zeit?

Musik heute

Es gibt kaum einen Ort mehr, wo nicht Musik gehört wird. In Supermärkten, Spielhallen, während des Autofahrens, über das Küchenradio und sogar im Fahrstuhl können wir auf die Töne nicht verzichten. Auch der private Genuss von Musik nimmt zu, nicht zuletzt auch durch die digitalen Medien und mobilen Endgeräte, wie Smartphones oder Musikplayer. Musikdownloads und Streams werden immer beliebter und werden von immer mehr Menschen genutzt. Dabei kann es oft aber auch nötig sein, die Musikstücke in ein anderes Format umzuwandeln. Denn oft sind diese nur auf bestimmten Endgeräten abspielbar. Auf https://www.movavi.de/support/how-to/aac-in-mp3-umwandeln.html gibt es einen passenden Konverter für Audiodateien. Ohnehin ist die Musikbranche ein ganz großes Business geworden. Besonders mit der Erfindung des Radios und der Schallplatte wurden einzelne Bands und Musiker sehr bekannt und gefragt. Die Zahl der Musiker ist in dem gleichen Zeitraum ebenfalls rasant angestiegen. Der Ruf des Musikers hat sich verändert und damit auch die Musiklandschaft. Die verschiedenen Töne wurden immer mehr Menschen zugänglich, Menschen aller Schichten. Musik ist heute ein Lebensgefühl und viele Menschen identifizieren sich durch Musik und drücken sich durch Musik aus, fühlen durch die Musik und leben mit der Musik. Doch nicht erst heute hat Musik dieses Gefühl erreicht.

Musik damals

Die ersten Anfänge der Musik korrekt zu datieren ist nicht einfach. Denn dazu muss man wissen, was als Musik durchgeht und was nicht. Melodien und Harmonien gab es schon im frühen Persien und bei den Ägyptern. Die richtige Musikgeschichte, so sagen es viele Experten, fängt aber erst mit der Renaissance an. Aus der frühen mittelalterlichen Musik wurde vieles übernommen, Musikinstrumente, Harmonien und Melodien. Diese wurden aber verfeinert und erste Kompositionen wurden erstellt. Es wurde möglich Musik nachzuspielen und an anderen Orten aufzuführen. Musik hing nicht nur mehr von den Spielern ab, sondern konnte physisch auf Papier niedergeschrieben werden.Für viele Musikexperten ist es Johann Sebastian Bach, welcher der Musik ihren Charakter verlieh. Seine barocke Musik ist vielfältig und wirkt nicht selten ihrer Zeit voraus. Perfekte Harmonien in verschiedenen Tonarten und vieles, was die Musik heute noch kennt, hat ihren Ursprung bei Bach. Mit der Zeit entstanden neue Musikarten und die verschiedenen Epochen brachten wichtige Neuerungen. Während Musik meist von Orchestern oder Pianisten gespielt wurde, änderte sich um die Jahrhundertwende vom 19. Jahrhundert auf das 20. Jahrhundert. Musik wurde weniger streng und neue Genres entstanden. Mehr als 1300 Genres kennt die Musikwelt heute, wenn auch der normale Hörer die meisten davon nicht kennt und gar nicht kennen kann.

Nicht immer eine sichere Sache

Musik hören ist durch das Internet natürlich sehr einfach geworden, aber nicht unbedingt sicher. Denn jedem ist klar, dass die Musiker eigentlich Geld mit ihrer Arbeit verdienen möchten. Mit Musikdownloads ist es daher immer so eine Sache. Die Grenze zwischen Straftat und unbedeutendem Vergehen ist sehr verschwommen. Diesen Bereich nennt man daher Grauzone. Musikdownloads und Musikkonverter bewegen sich in so einer Grauzone. Um das zu ändern, wurden Musik-Streams und Abos in die Welt gesetzt, um den Musikgenuss bei geringen Kosten zu maximieren. Über die Streams lassen sich die meisten Songs zu einem guten Preis anhören.