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Mainfranken: Kaufkraft erneut gestiegen
14.07.2023, 15:32 Uhr in Lokales
![Verschiedene Geldscheine aufgefächert Verschiedene Geldscheine aufgefächert](https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 1200w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 992w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 768w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/verschiedene-geldscheine-aufgefaechert.jpg 576w)
Foto: Funkhaus Würzburg
Die Menschen in Mainfranken haben derzeit mehr Geld zur Verfügung als vor Corona – das zeigt eine Analyse der Industrie- und Handelskammer. Die Kaufkraft beträgt aktuell 25,5 Milliarden Euro – über drei Milliarden Euro mehr als noch 2019.
Bedeutet: Die Menschen in Mainfranken haben in diesem Jahr pro Kopf knapp 27.000 Euro zum Ausgeben zur Verfügung. Das sei erfreulich, so die IHK. Und dennoch: Die anhaltend hohen Inflationsraten seien eine große Belastung für die Verbraucher.
Über sieben Milliarden Euro der Kaufkraft fließen in den Einzelhandel – rund 85 Prozent in den in der Region. Am meisten davon profitieren wird laut IHK die Stadt Würzburg – hier wird für über 1,5 Milliarden Euro geshoppt.