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Mainfranken: Unternehmen beklagen Hürden bei internationalen Geschäften
19.03.2024, 05:18 Uhr in Lokales
![Das Gebäude der IHK in Würzburg Das Gebäude der IHK in Würzburg](https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/ihk-wuerzburg-eingang.jpg 1200w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/ihk-wuerzburg-eingang.jpg 992w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/ihk-wuerzburg-eingang.jpg 768w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/ihk-wuerzburg-eingang.jpg 576w)
Foto: Funkhaus Würzburg
Die Stimmung in der mainfränkischen Wirtschaft ist getrübt. Das teilt die Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt jetzt mit. Das Problem: Mehr als die Hälfte der Firmen beklagt, dass es bei ihren internationalen Geschäften zu viele bürokratische Hürden gibt.
Im Inland sinke die Wettbewerbsfähigkeit – gleichzeitig treffen die Betriebe auf vielen wichtigen Auslandsmärkten auf Herausforderungen. Die Unternehmen beklagen die bürokratischen und komplizierten Zollvorschriften, daneben gebe es Unsicherheiten bei der Umsetzung von bestimmten Regeln – beispielsweise bei Lieferketten.
Die IHK fordert daher von der Politik den Abbau von Handelshemmnissen und mehr Engagement beim Abschluss von Handelsabkommen.