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Unterfranken / Bayern: Gesundheitsministerin fordert Soforthilfen für Kliniken
08.12.2023, 17:30 Uhr in Lokales
![Ein Stethoskop auf einem Terminplan Klinik Ein Stethoskop auf einem Terminplan Klinik](https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/ein-stethoskop-auf-einem-terminplan-klinik.jpg 1200w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/ein-stethoskop-auf-einem-terminplan-klinik.jpg 992w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/ein-stethoskop-auf-einem-terminplan-klinik.jpg 768w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/ein-stethoskop-auf-einem-terminplan-klinik.jpg 576w)
Foto: Pixabay.com
Die finanzielle Situation an den Kliniken Unterfranken ist angespannt – kaum ein Haus schreibt noch schwarze Zahlen. Jetzt schaltet sich Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach ein: Sie fordert die Bundesregierung auf, mit Soforthilfen die Kliniken zu unterstützen. Andernfalls drohe eine Pleitewelle, so Gerlach. Und das könne niemand wollen, der ernsthaft das Wohl der Patienten im Sinn hat.
Wie berichtet, machen die Inflation und die Preissteigerungen den Krankenhäusern in Unterfranken zu schaffen. Die Kosten für Personal und medizinisches Equipment lassen die Ausgaben der Häuser in die Höhe schnellen – gleichzeitig nehmen die Kliniken zu wenig ein, ihnen geht das Geld aus.