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Unterfranken: Kinder- und Jugendärzte sprechen sich für Grippe-Impfung aus
Topnews
11.01.2024, 05:19 Uhr in Lokales![Ein Teddy nach einer Impfung mit einem Pflaster am Arm Ein Teddy nach einer Impfung mit einem Pflaster am Arm](https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/ein-teddy-nach-einer-impfung-mit-einem-pflaster-am-arm.jpg 1200w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/ein-teddy-nach-einer-impfung-mit-einem-pflaster-am-arm.jpg 992w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/ein-teddy-nach-einer-impfung-mit-einem-pflaster-am-arm.jpg 768w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/ein-teddy-nach-einer-impfung-mit-einem-pflaster-am-arm.jpg 576w)
Foto: pixabay.com
Auch für Kinder und Jugendliche sollte die Grippeschutzimpfung empfohlen werden. Dafür spricht sich der unterfränkische Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte aus.
Bisher gilt die Impfempfehlung nur für Kinder und Erwachsene mit Risikofaktor, für Schwangere und für Menschen über 60.
Die letzten Winter haben aber gezeigt, dass auch viele kleine Patienten mit Grippe im Krankenhaus aufgenommen werden mussten, so der Berufsverband. Daneben würden oft auch nur leicht erkrankte Kinder ihre Großeltern anstecken – die dann wiederum heftigere Symptome entwickeln können.
Generell werde die Grippe von vielen Menschen immer noch unterschätzt, so der Berufsverband.