Unterfranken: Regierung hat rund 120 Millionen Euro in Straßen und Brücken investiert
Die Regierung von Unterfranken hat im vergangenen Jahr knapp 120 Millionen Euro in den Ausbau von Brücken und Straßen in der Region investiert. 25 Millionen Euro haben davon die Kommunen bekommen, der Rest ging an die staatlichen Bauämter in Unterfranken.
Das Geld ist in insgesamt 85 Bauprojekte geflossen. Darunter beispielsweise die Vorbereitung und Planung für den Ausbau der Rottendorfer Straße mit dem Ersatzneubau der Brücke über die Bahngleise für 10 Millionen Euro oder die Verlegung der Ortsumfahrung von Wiesenfeld bei Karlstadt mit Gesamtkosten von 20,9 Millionen Euro.