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Würzburg: IG Metall fordert staatliche Investitionen zur Job-Sicherung
17.01.2024, 14:30 Uhr in Lokales
![Funkenflug bei einem Mitarbeiter in der Metall- und Elektroindustrie Funkenflug bei einem Mitarbeiter in der Metall- und Elektroindustrie](https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_1200x750_crop_center-center_82_line/metall-und-elektroindustrie-funkenflug.jpg 1200w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_992x620_crop_center-center_82_line/metall-und-elektroindustrie-funkenflug.jpg 992w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_768x576_crop_center-center_60_line/metall-und-elektroindustrie-funkenflug.jpg 768w, https://gong-site-bucket.sos-de-fra-1.exoscale-cdn.com/news/_576x432_crop_center-center_60_line/metall-und-elektroindustrie-funkenflug.jpg 576w)
Foto: Pixabay.com
Die Arbeitgeber der Metall- und Elektroindustrie rechnen mit dem Abbau von rund 2.000 Stellen in Unterfranken. Dagegen muss gegengesteuert werden, fordert die IG Metall Würzburg. Verantwortlich sei hier der Staat. Der müsse die Schuldenbremse aussetzen und mit staatlichen Investitionen die Zukunft der Wirtschaft sicher.
An die Unternehmen in der Region appelliert die IG Metall Arbeitsplätze in der Region zu halten und Arbeitsplätze zu sichern.