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Würzburg: Uni bekommt Forschungspreise im Wert von 5,5 Millionen Euro

17.03.2022, 15:15 Uhr in Lokales
Das Universitätsgebäude der Julius-Maximilians-Universität Würzburg am Sanderring Frontansicht des Eingangsbereichs
Foto: Funkhaus Würzburg

​Die Universität Würzburg hat drei hochrangige Forschungspreise bekommen, die zusammengerechnet mit 5,5 Millionen Euro dotiert sind.

Infektionsbiologin Cynthia Sharma und Virologe Lars Dölken sind mit je 2 Millionen Euro und sogenannten „Consolidator Grants“ ausgezeichnet worden. Die vergibt der Europäische Forschungsrat an Talente, deren bisherige Arbeit weitere Spitzenleistungen erwarten lässt.

Der Chemiker Dr. Prince Ravat hat 1,5 Millionen Euro und einen „Starting Grant“ erhalten. Damit werden herausragende Forschende in einer frühen Karrierephase ausgezeichnet.

Fast 2.700 Bewerbungen um „Consolidator Grants“ sind in dieser Vergaberunde beim Europäischen Forschungsrat eingegangen, zwölf Prozent davon haben die Auszeichnung erhalten. „Starting Grants“ werden laufend vergeben.